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Aktuelles |
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"Pflegefall? Ich doch nicht!" |
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So oder ähnlich denken viele Menschen, die mitten im Leben stehen. Und wer noch keinen Fall in der eigenen Familie hatte, kann sich nur schwer vorstellen, was Pflege bedeutet. Tatsache ist, dass mit der steigenden Lebenserwartung die Zahl der Pflegefälle zunimmt. Heute sind bereits über 2,4 Millionen Menschen pflegebedürftig. Jeder Fünfte ist unter 60 Jahren.
Pflege innerhalb der Familie ist äußerst belastend. Professionelle Unterstützung zum Beispiel durch einen Pflegedienst entlastet, ist aber teuer. Die gesetzliche Pflegeversicherung leistet nur eine Grundversorgung. Kosten, die sie nicht trägt, muss jeder selbst bezahlen. Ganz leicht können dann Einkommen und Vermögen aufgezehrt werden. Hier ein Beispiel:
Pflegestufe II, Pflege zu Hause durch einen Pflegedienst
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3 Stunden täglich à 30 Euro |
monatlich |
2.700 Euro |
davon übernimmt die Pflege-Pflichtversicherung |
maximal |
1.100 Euro |
Verbleibende Restkosten |
monatlich |
1.600 Euro |
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In einem Jahr wären fast 20.000 Euro selbst zu zahlen!
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Die Zeitschrift FINANZtest rät zur privaten Vorsorge möglichst früh mit kleinen Beträgen. Die Gründe liegen auf der Hand: Auch in jungen Jahren kann durch einen Unfall oder eine schwere Erkrankung der Pflegefall eintreten. Und je älter man bei Vertragsabschluss ist, umso teurer sind die Beiträge.
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